Batteriespeicherprojekte
Maximale Flexibilität für eine stabile Energieversorgung
Maximale Flexibilität für eine stabile Energieversorgung
Maximale Flexibilität für eine stabile Energieversorgung

Der Batteriespeicher in Ohrdruf, Thüringen, ist ein eigenständiger Batteriespeicher mit einer installierten Leistung von 10,35 MW und einer nutzbaren Kapazität von 13,4 MWh. Die tatsächlich verfügbaren 12,2 MWh Speicherkapazität ermöglichen eine effiziente Nutzung. Der Speicher befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Netzstation, was kurze Leitungswege erlaubt.

Das Batteriespeicherprojekt in Worms (Rheinland-Pfalz) verfügt über 30 MW Leistung und 60 MWh Kapazität. Die Inbetriebnahme ist für Q1 2026 geplant. Es wird von EWR, Timbra und W Power realisiert und umfasst Investitionen von 27 Mio. Euro. Der Speicher stellt Primär- und Sekundärregelleistung bereit und ermöglicht Arbitrage im Intradayhandel. Zum Einsatz kommt NCA-Zelltechnologie.

In Münster entsteht ein modular aufgebauter Batteriespeicher mit 16 MW Leistung und 32 MWh Speicherkapazität. Die Umsetzung erfolgt durch WPower in Kooperation mit Wirsol. Zum Einsatz kommt ein System von Sungrow. Der Ausbau erfolgt in zwei Phasen bis 2028 und soll netzstabilisierende Leistungen sowie Flexibilität für das Energiesystem bereitstellen.

In Gelsenkirchen entsteht ein Batteriespeicher mit einer Leistung von 104,78 MW und einer Speicherkapazität von 240,72 MWh. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2027 vorgesehen. Geplant ist ein betreibereigenes Umspannwerk mit Doppelstich (zwei HS/MS-Trafos) auf einer Fläche von rund 1 ha. Kooperationspartner ist die Projekt Gelsenkirchen 001 GmbH, weitere Partner werden folgen. Der Systemlieferant bzw. Technologiepartner wird noch bekanntgegeben.

In Rees entsteht ein Batteriespeicher mit 72,5 MW Leistung und 145,1 MWh Kapazität. Das Projekt wird von W Power realisiert. Der Anschluss erfolgt über ein eigenes, noch zu genehmigendes Umspannwerk an zwei Systeme. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme sind für Q4 2027 geplant.

Bis März 2026 wird das Projekt realisiert und in Betrieb genommen. Partner sind TIMBRA und EWR, der Systempartner wird noch festgelegt. Mit dem Batteriespeicher soll ein flexibler Beitrag zur Netzstabilität und zur Integration erneuerbarer Energien geleistet werden.

In Halle entsteht ein modular aufgebauter Batteriespeicher mit 10 MW Leistung und 20 MWh Speicherkapazität. Der Ausbau erfolgt bis 2027 und soll netzstabilisierende Leistungen sowie Flexibilität für das Energiesystem bereitstellen.